Sarah O’Neill (Seána Kerslake) versucht ihrer schmerzhaften Vergangenheit zu entkommen und baut sich mit ihrem kleinen Sohn Chris (James Quinn Markey) ein neues Leben am Rande einer Kleinstadt auf. Als es eines Tages zwischen Mutter und Sohn kracht, läuft Chris in den Wald. Sarahs Suche nach dem Jungen bleibt erfolglos, doch sie entdeckt im Wald ein gigantisches Loch im Boden. Als Chris kurze Zeit später von selbst und offensichtlich unverletzt wieder zuhause auftaucht, ist Sarah zunächst erleichtert. Doch bald bemerkt sie beängstigende Veränderungen in seinem Verhalten. Dass in der direkten Nachbarschaft auch noch die mysteriöse und verwirrte Nachbarin Noreen Brady (Kati Outinen) wohnt, die vor einigen Jahren ihr eigenes Kind tötete, sorgt zusätzlich dafür, dass sich Sarah immer unsicherer in ihrem neuen Zuhause fühlt und ihrer Wahrnehmung bald nicht mehr so richtig traut. Während sie sich zu fragen beginnt, ob der Junge unter ihrem Dach wirklich noch ihr Sohn ist, verstrickt sich die junge Frau immer mehr in einem Albtraum aus Paranoia und Wahnsinn.
Fazit
Kinder in Horrorfilmen sind immer effektiv…
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02.05.2019
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